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Gottesdienstordnung und Mitteilungen der Pfarre Frankenburg 3. - 10. März 2019

VERLAUTBARUNGEN: Heute ist wieder Körbchensammlung für die Pfarre. – Zum Pfarrfrühstück – es wird heute von der Jungschar gestaltet – wird nochmals freundlich eingeladen. – Auch die Pfarrbücherei ist schon nach der 1.Messe geöffnet. – Am Dienstag um 19.30 Uhr trifft sich die Kamillianische Familie in der Bücherei. – Für alle Schülerinnen und Schüler (ab der 3.Klasse Volks-schule und älter), die Ministranten /Ministrantinnen werden wollen, ist am Samstag, 9. März um 9 Uhr die erste MinistrantInnenstunde in der Kirche bzw. in der Sakristei. Wir hoffen, dass sich wieder viele Mädchen und Buben für den Ministrantendienst melden. – Von Montag bis Donnerstag entfallen die Bürostunden (Pfarrsekretärin hat Urlaub). – Hinweisen möchten wir heute auch schon auf den Seniorennachmittag des Katholischen Bildungswerkes am Donnerstag, 14. März um 14.00 Uhr: „Musikalische Gartenroas“ (Flugzettel liegen in der Kirche auf).

Öffnungszeiten Pfarrkanzlei 3.-10.3.2019

Montag bis Donnerstag geschlossen, Freitag 8-12 Uhr und 14.30-17 Uhr

Dienstag 9-12 Uhr und Freitag 15-17 Uhr: Sprechstunden Pf. Josef Sallaberger

Donnerstag 16-19 Uhr Sprechstunden PA Walter Bogensperger u. nach Vereinbarung Tel.0676/87766079

Pfarr-Homepage: www.dioezese-linz.at /frankenburg

Verse zum Schmunzeln zum Faschingssonntag von Angelika Paulitsch, Pfarrleiterin in Steyr-Ennsleite:

Wenn ich in meine Pfarre gehe und den vollen Parkplatz sehe, da freue ich mich sehr, na klar! So viele Leute sind heut da!

Doch die Ernüchterung folgt sodann, die sind ja alle nebenan. Inzwischen kenn’ ich auch den Grund - dort wird man glücklich (happy) und gesund (fit). Man weiß halt nicht, dass Frau und Mann das bei uns billiger haben kann. Weil wir doch nach den alten Sitten liturgische Gymnastik bieten. Des Sonntags morgen um halb Zehn kann man hier in die Kirche geh’n und beim Geläut’ der Kirchenglocken eilends ins Gebäude joggen.

Drin lässt man sich gemütlich nieder. Zum Einzug hebt man sich gleich wieder. Das Eingangslied erfolgt im Sitzen. Wer kommt schon gerne gleich ins Schwitzen? Zum Gloria erhebt die Glieder. Anschließend setzt Euch wieder nieder. Zum Evangelium Ehrfrucht zeigt und stehend Euer Ohr zuneigt. Danach sitzt man gerne wieder und entspannt die müden Glieder. Die Predigt ist Erholungsphase zur Ohren- und Seelenmassage. Den Glauben spricht man aus im Stehn, um was gesagt wird auch zu sehn. Beim Gabenlied ist zu bedenken: nicht übersehn das Körberlschwenken. Zum Ruf Gott ehrfurchtsvoll zu loben, werden nicht nur Herzen jetzt erhoben. Mit Heilig ist Gott Sabaoth wird daraufhin der Herr gelobt. Zur Wandlung an zentraler Stell beuget man die Knie dann schnell. Zum Zeichen für Gott soll das sein: Du bist so groß – und ich bin klein. 

Nach dieser Übung kann man nun sitzend bequem ein wenig ruhn. Der Gottesdienst nimmt seinen Lauf, zum Vater unser stehn wir auf. Es folgt bei allen die wir erreichen, als Gruppenübung Hände reichen. Der Friedensgruß von Bank zu Bank - als Dehnungsübung hält schön schlank. Die Ministranten läuten wieder, daraufhin knien alle nieder. Verneigen sich vorm heil’gen Brot, ein wenig Demut tut schon not. Nach all dem Sitzen, Knien, Stehn dürfen wir dann auch einmal gehen. Das Heilige Brot wird ausgeteilt. Danach ein jeder still verweilt. Ein Danklied wird dann noch gesungen und ist die Melodie verklungen, wird uns gesagt, was demnächst kommt und was dem Christenmenschen frommt.

Dass man vom Aschermittwoch an recht gut verzichten üben kann. Das Fasten-Ernährungsprogramm schiebt nämlich die Gesundheit an. Zum Schluss folgt noch ein Segenswort, die Leute stehn am Heilgen Ort. Und gleich drauf ist die Feier aus, die Leut gehn aus der Kirche raus.

Im Pfarrbuffet, am Kirchenplatz bewegt die Münder mancher Satz. Weil man sehr rasch an Kraft verliert, wenn man die Kiefer nicht trainiert. So seht ihr, wie gesund es ist, wenn man nicht auf die Kirch vergisst! Ich lade ein, fest mitzuüben und mitzunehmen Eure Lieben - am nächsten Sonntag sowieso - ins Seelen-Fitness-Studio.